Sonntag, 5. August 2012

Nebenverdienst im Internet aufbauen

Mit Blog Geld verdienen

Ich zeige Ihnen hier, wie Sie sich
im Internet ein dauerhaftes Einkommen aufbauen können



Auch Sie möchten ein passives Einkommen haben?
Monat für Monat Geld verdienen von zu Hause aus,
mit dem PC?

Um sich mehr leisten zu können.
Oder als Absicherung für die Zukunft.


Sind Sie zufällig Single?
 

Dann habe ich hier eine interessante Seite für Sie


Stellen Sie sich vor:
Sie gehen am Abend schlafen.
Sie haben 1000 Euro auf Ihrem Konto.
Am nächsten Morgen stehen Sie auf.
Und es sind 50 Euro hinzugekommen.
Ohne in diesen Stunden einen Finger zu rühren,
haben Sie 50 Euro verdient.


Wie angelt man sich einen Millionär???

Wie ist das möglich? Ganz einfach:
Das Internet (und somit Ihr Blog)
hat rund um die Uhr geöffnet.

Sie müssen den großen Felsbrocken „Geld verdienen“
nur erst einmal ins Rollen bringen.
Danach läuft er fast von allein.
Dann genügt es, ihn von Zeit zu Zeit
nur mal kurz anzuschubsen. 



First Affair - Erotische Abenteuer & Seitensprünge



Ich habe lange nach Möglichkeiten gesucht.
Geld im Internet verdienen war schon lange mein Traum.
Und ich bin jetzt zu dem Schluss gekommen,
dass Affiliate Marketing für mich
als Nicht-Profi der beste Weg ist,
um ein passives Einkommen zu erreichen.

Als Werbepartner bewerbe ich dabei
auf einem Blog Produkte, die im Internet verkauft werden.
Bei jedem Verkauf verdiene ich eine festgelegte Provision.
Mehr darüber:
erfahren Sie weiter unten


Am Anfang war alles sehr verwirrend
Doch das ist leichter gesagt als getan!
Ich habe dies und das gelesen im Net über dieses Thema
All diese Infos waren für mich
als Anfänger doch sehr verwirrend
 
Wie soll ich nun konkret starten mit Affiliate-Marketing?

Wie soll ich einen kostenlosen Blog erstellen,
mit dem ich Geld verdienen kann?
Was kann man da richtig oder falsch machen?

Wie soll ich das richtige Produkt finden,
für das ich Werbung mache auf meinem Blog?

Wie finde ich einen Verkäufer bzw. Onlineshop.
Dessen Produkte ich bewerben kann?

Wie schreibe ich gute Texte auf meinem Blog?
Produktbeschreibungen also.

Wie können meine BlogBesucher ein Produkt kaufen?
Wie läuft das ab?

Wie wird die Bezahlung stattfinden,
wenn ich einen Verkauf vermittle?

Und, und, und…

Fragen über Fragen!
Mehr Chaos als Konzept.

Weiter unten erfahren Sie,
wie ich dann tatsächlich gestartet bin.


Mit Blog Geld verdienen:
Hier mehr Infos


Was ist Affiliate-Marketing eigentlich?
Affiliate:
das bedeutet Werbepartner oder auch Vertriebspartner.

Wir wissen, was heute alles im Internet verkauft wird:
-        Reisen
-        Handy-Verträge
-        Versicherungen
-        Digitale Produkte
-        Bücher
-        Haushaltsgeräte
-        Elektronikartikel
-        alle möglichen Abos (Zeitschriften, Kontaktbörsen usw.)
und und und …

Der Affiliate (Vertriebspartner) macht auf seinem
kostenlosen Blog Werbung für ein solches Produkt
oder für eine Dienstleistung.
Und wenn dadurch ein Verkauf stattfindet,
dann verdient er eine festgelegte Provision.

Dieses System ist eine tausendfach erprobte Methode.
Affiliate-Marketing gab es im Internet von Anfang an.

Ohne große Vorkenntnisse oder Investitionen
kann ein beachtliches Nebeneinkommen
von zu Hause aus aufgebaut werden.

Viele Menschen leben sogar ausschließlich
von diesen Einnahmen.

Ist ein Affiliate Projekt erst einmal erstellt,
dann liefert es Einnahmen,
ohne dass ich noch viel dazu beitrage.

Ich kann mich jetzt entweder zurücklehnen.
Oder ich erstelle ein zweites Projekt.

Was einmal funktionier hat:
warum sollte das nicht ein zweites
oder drittes Mal funktionieren?
Oder noch mehr.


So habe ich den Einstieg geschafft:
Ich habe also lange Zeit nach Informationen
über dieses Thema gesucht.

Das Problem war jedoch:
fast alle Internet-Informationen darüber
sind recht theoretisch gehalten.

Und nicht immer mit Konzept.
Wenig nützlich für den,
der keine Ahnung hat von diesem Fach.

Dann habe ich dieses Produkt hier gefunden.
Welches dem Anfänger eine praxisnahe
Schritt-für-Schritt-Anleitung in die Hand gibt.
Ihm Punkt für Punkt vorgibt, wie er am besten vorgeht.  

So dass es sehr leicht ist, die ersten Schritte zu gehen.
Und vor allem auch Anfängerfehler zu vermeiden.



Und hier ist dieses Produkt,
das mir so sehr geholfen hat:

Der Affiliate-König

Herausgeber ist Ralf Schmitz.
Einer der erfolgreichsten Affiliate-Experten in Deutschland.

Das Gesamtprodukt „Der Affiliate-König“ besteht aus
-        einem eBook mit knapp 100 Seiten
-        und zusätzlich aus 11 Videos.

In diesen Videos erklärt Ralf Schmitz sehr anschaulich
den Einstieg ins Affiliate Marketing.



Das eBook zum profitablen Blog:
Ralf Schmitz  beschreibt zunächst die Grundbegriffe
des Affiliate-Marketings.

Er gibt Tipps, wie man dabei viel Geld verdienen kann.
Und wie man sich kostenlos ein dauerhaftes Einkommen aufbaut.
Er erklärt die Vergütungsarten und die Höhe der Provisionen.
Und noch einiges mehr in diesem eBook …

Für mich persönlich noch beeindruckender und hilfreicher
ist das Online Marketing Seminar mit den 11 Videos.

Ich selbst habe mir die Videos nicht einfach nur angesehen.
Sondern ich habe gleich all diese Schritte
direkt ausgeführt am PC.
Um zu sehen, ob es auch funktioniert.


Die 11 Videos für den Neueinsteiger:
Die Videos 1-4:
Hier werden 3 kostenlose Blogs erstellt und eingerichtet.
Das kann man direkt machen,
parallel zum Abspielen der Videos.
Blogs auf sehr renommierten Webseiten übrigens,
die von Google sehr gut bewertet werden.
Mit diesen 3 Blogs erreicht man gleich
eine gewisse Verbreitung im Internet.

Video 5:
Hier zeigt Ralf Schmitz, wie man Texte in die Blogs einbaut. 
Mit diesem Text wird das Produkt beschrieben.
Einige Partnerprogramme liefern
solche Beschreibungen gleich mit.

Video 6:
Hier wird demonstriert, wie man Vertriebspartner werden kann.
Indem man sich in einem so genannten Partnernetzwerk anmeldet.
In einem solchen Netzwerk findet man
Hunderte Affiliate Partnerprogramme
(also Produkte oder Dienstleistungen).
Für die man mit seinem Blog werben
und somit Provisionen verdienen kann.

Video 7:
zeigt, wie man verschiedene Werbemittel (Links/ Banner)
in seinen Affiliate-Blog einfügen kann.
Diese Werbemittel werden vom Partnerprogramm
kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wenn der Besucher meines Blogs auf ein Werbemittel klickt,
dann wird er automatisch zur Verkaufs-Webseite geführt.
Wo das Produkt angeboten und verkauft wird.

Video 8:
Hier wird ein kostenloser Dienst eingerichtet,
mit dem man seine Newsletter verschicken kann.
Alle Profis im Internet-Marketing arbeiten mit dieser Methode.
Viele Partnerprogramme liefern kostenlos
solche fertigen Newsletter-Texte.

Die letzten 3 Videos:
Hier gibt Ralf Schmitz Methoden an die Hand,
wie man viele Besucher auf seinen Blog ziehen kann.


Man sieht also:
Der Affiliate-König ist von einem absoluten Profi gemacht.
Und dennoch für jeden leicht verständlich.
Alle in ihm beschriebenen und benutzten Internetseiten
sind kostenlos.

Was mir sehr gefallen hat:
dass Ralf Schmitz bei den Videos zwischendurch
immer wieder allgemeine Tipps
aus seinem Erfahrungsschatz einstreut:

“Machen Sie es so … und nicht so …“
“Ich habe die Erfahrung gemacht, dass …“
“So habe ich damals angefangen: …


Ich habe den Videokurs selbst getestet.
Und für gut befunden.
Ich habe alle Videos durchgespielt.
Und die Schritte sofort ausgeführt.
So habe ich mir drei kostenlose Blogs erstellt,
mit allem, was dazu gehört.
Insgesamt hat alles sehr gut funktioniert.


Mein Fazit über „Der Affiliate-König“:
Ich war und bin begeistert!
Eine bessere Hilfe zum Einstieg ins Affiliate-Marketing
konnte ich nicht finden!
Ohne „Der Affiliate-König“ hätte es für mich einen
Einstieg ins Empfehlungs-Geschäft wohl nicht gegeben.
Ohne diese praxisnahe Anleitung
wäre es für mich zu schwierig gewesen.




Falls es bei der Umsetzung der Videos
irgendwelche Probleme geben sollte,
so biete ich hiermit meine Hilfe an.

Sie können mir jederzeit schreiben oder mich anrufen

Und am Schluß möchte ich Sie noch
auf eine andere Seite von mir verweisen.

Fall Sie zufällig Single sind, dann wird es bestimmt interessant für Sie sein. Auf dieser Seite finden Sie alles rund ums Thema Singles, Partnersuche, Online-Dating. Viel Spaß!!!

Mit freundlichen Grüßen

Lothar Mader


Freitag, 3. August 2012

Erfolgreich mit Affiliate-Marketing

Wie hat man Erfolg im Affiliate-Marketing?

Wer im Affiliate-Marketing Erfolg haben will.

Sollte einige Regeln kennen

Hier meine Tipps:


Hallo liebe Leser,

Ich möchte es Ihnen an einem Beispiel erklären.

Klicken Sie bitte auf diesen Link hier

Diesen Blog oder diese Webseite habe ich
fürs Affiliate-Marketing ferti
g gemacht in 2013.

Sie sehen:
Hier bewerbe ich alle möglichen Seiten für Online-Dating.

Im März 2013 habe ich von diesen Datingseiten meine Werbemittel bekommen. 
Mit den Affiliatelinks drin.
Werbemittel: das sind Textlinks und Werbebanner.

Mit einem Klick auf einen Textlink oder Banner
kommt der Besucher auf die Dating-Seite.
Wo er sich kostenlos oder kostenpflichtig anmelden kann.
Mein Affiliate-Link dient dazu: dass die Dating-Seite zurückverfolgen kann.
Von welcher Webseite aus der Besucher auf die Dating-Seite gekommen ist.
Wenn er sich dort anmeldet. Dann bekomme ich eine Provision.
Soweit die Vorgeschichte. Wie das Ganze funktioniert.


Wie aber ist man jetzt erfolgreich im Affiliate-Marketing?
Wir gehen davon aus, dass technisch alles sauber geregelt ist.
Jetzt steht und fällt mein Erfolg damit, welche Platzierungen
meine Seiten bei Google haben.

Geben Sie bei Google mal ein: in ist drin.
Sie sehen auf Seite 1 von Google:
www.singl
eboersen-test-im-ueberblick.de  steht auf Platz 2, 3, 4 oder auch 5.
Eine gute Platzierung. Man muss immer bestrebt sein,
für ein Suchwort (oder für viele Suchwörter) bei Google
auf Seite 1 zu erscheinen. Denn auf Seite 2 klicken nur noch wenige User.

Wie aber komme ich auf Seite 1?
Google hat in 2012 eine neue Devise herausgegeben:
"Content is king".
Das bedeutet: Wer gute Inhalten (= Artikel) schreibt.
Der wird von Google mit guten Platzierungen belohnt.
Es reicht also nicht, eine Webseite zu erstellen.
Ich muss auch ständig Artikel schreiben. Sagen wir mal: mindestens ein Artikel pro Woche.
Die Inhalte für einen Artikel können Sie aus dem Internet recherchieren.
Dann aber müssen Sie den Artikel mit eigenen Worten schreiben.
Wenn Sie nur kopieren: das sieht Google. Und straft sie ganz empfindlich ab.

Meine Artikel müssen thematisch zum Thema meiner Seite passen.
Ich schreibe über Flirttipps, über die Partnersuche, über das Online-Dating usw.

Ein Artikel sollte mindestens 400 Wörter lang sein.
Er sollte gute Suchwörter (Keywords) enthalten. '
Nicht zu viele. Aber sie sollten drin sein.

Sehr wichtig bei einem Artikel ist auch der Titel.
Das ist das, was Sie auf Seite 1 von Google als blaue
Schrift sehen.
Der Titel dieses Artikels hier lautet: "Erfolgreich mit Affiliate-Marketing".

In den Titel kommen 1 oder 2 Suchwörter rein. Die zum Thema passen.
Diese Suchwörter verwendet man auch im Artikel-Text.

Sie haben einen Artikel geschrieben. In 1 oder 2 Wochen wird Google den finden.
Und er wird dann im Google-Index erscheinen.
Das heisst: andere User können ihm im Internet finden.

Jeder Artikel, den Sie schreiben, hat eine URL (= eine Internetadresse).
Je mehr Artikel Ihre Webseite hat. Desto mehr URLs hat er.
Desto größer ist die Chance, dass Ihre Webseite von Usern gefunden wird.
Letztlich ist es egal, über welche Eingangspforte die Besucher auf Ihre Seite kommen.

Auch das Impressum hat eine Internet-Adresse.
Theoretisch könnte ein Besucher bei Google auch Ihr Impressum anklicken.
Und so auf Ihre Webseite kommen.

Es kommt also darauf an, regelmäßig Artikel zu schreiben.
Aber nicht nur die Menge macht es.
Die Inhalte müssen halbwegs passabel sein.
Nehmen wir an: Ich will über das Thema "Flirten".
Genau diesen Wortlaut gebe ich bei Google ein.
Dann klicke ich die ersten 15-20 Suchergebnisse an.
Wenn mir eine Seite gefällt.
Dann kopiere ich den Text dieser Webseite in eine Word-Datei.
Und drucke das aus.

Um einen Artikel zu schreiben brauche ich ungefähr 6 solcher Vorlagen.
Die lese ich mir durch. Markiere wichtige Stellen mit dem Kugelscheiber.

Dann mache ich eine Gliederung meines Artikels.
Welche Überschriften könnte man bei "Flirten am Arbeitsplatz" wählen:
1.  Empfiehlt sich Flirten am Arbeitsplatz
2.  Kann aus Flirten am Arbeitsplatz eine Beziehung entstehen
3. Was mache ich, wenn der Chef merkt, dass ich am Arbeitsplatz flirte.
Und so weiter.
Das ist meine Gliederung.
Verschiedene Gesichtspunkte. Über die ich jetzt jeweils ein paar Sätze schreiben.

Okay,
dass soll es für heute gewesen sein

Lothar Mader

Sonntag, 3. Juni 2012

Garantiert Geld verdienen mit eigenem Blog


Nebeneinkommen erzielen
Vorteile des Affiliate-Marketings


Hallo liebe Besucher,

In diesem Artikel werde ich Ihnen das Wesen des
Affiliate-Marketings (Empfehlungs-Marketings)
beschreiben.


Dubioses Geld verdienen im Internet
Es gibt angeblich sehr viele Möglichkeiten,
im Internet Geld zu verdienen.
Seriöse, unseriöse. Lohnende, weniger lohnende.
Die meisten  – das weiß ich aus eigener Erfahrung –
sind nicht viel mehr als Luftblasen.

Entweder man klickt auf irgendwelche Werbeeinblendungen
(Mails). Und verdient damit ein paar Cent.
Oder man soll für irgendein (meist dubioses) System
Partner anwerben. Der Schnellball lässt grüßen.
Was sich oft als schwierig bis unmöglich herausstellt.
Dies alles habe ich getestet und so meine
Erfahrungen gemacht.

Und ich bin zu der Erkenntnis gekommen:
die einzige Möglichkeit für den Otto-Normal-Verbraucher,
im Internet mehr als nur ein paar Euro pro Monat
zu verdienen ist das Affiliate-Marketing.

Der Traum vom schnellen Geld wird sich auch
im Affiliate-Marketing kaum verwirklichen lassen.
Aber wer konzentriert und mit Durchhaltevermögen
an seinem Projekt arbeitet, der wird nach Wochen
oder Monaten doch einen stattlichen Zusatzverdienst
erzielen können.
Ein Nebeneinkommen, das durch Werbung (Empfehlung)
auf der eigenen Webseite oder dem eigenen Blog
verdient wird.
Und zwar ab einem gewissen Zeitpunkt vollautomatisch.
Um aber kein Missverständnis aufkommen zu lassen:
auch in diesem Geschäft gilt (vor allem zu Beginn):
ohne Fleiß kein Preis!



Was braucht der Anfänger:
Um mit dem Affiliate-Marketing zu beginnen,
braucht man kein Geld zu investieren.
Einen Blog oder eine Webseite kann man heutzutage
kostenlos erstellen.
Etwas kaufen und dann verkaufen muss man auch nicht.
Das einzige, was man -  vor allem am Anfang - investiert,
das ist: Zeit.
Zeit, um sich das nötige Wissen zu beschaffen.
Und dieses dann umzusetzen.
Zeit, um sein Projekt auf die Beine zu stellen.

Bei diesem Know-How oder Wissen, das man
sich aneignen sollte und muss, handelt es sich keineswegs
um eine hoch-komplizierte Materie.
Affiliate-Marketing ist für jeden geeignet, der sich
einigermaßen mit dem Computer und im Internet auskennt.
Und der bereit ist, etwas zu lernen – beim Start.



Wo trifft man wohlhabende Menschen im Internet?





Vertriebspartner werden:
Während das Internet in seiner Anfangszeit überwiegend
als Informationsquelle diente.
Wird es seit Jahren mehr und mehr zum Marktplatz.
Tausende von Anbietern stellen ihre Waren oder
Dienstleistungen ins Net, um sie zu verkaufen.
Es werden gigantische Umsätze gemacht.
Und genau eine solche Ware sucht sich der Affiliate
(also der Vertriebspartner) aus.
Bei der Auswahl eines solchen Produktes sind
bestimmte Kriterien zu beachten.
Man sollte nicht allein auf die Höhe der Provision
pro Verkauf sehen.
Man sollte auch vergleichen:
bietet der Verkäufer das Produkt relativ preiswert an
im Vergleich zur Konkurrenz.
Natürlich lässt sich ein überteuertes Produkt
viel schwerer an den Mann bringen.


Welche Produkte werden verkauft
im Internet:
Das Angebot ist sehr breit gefächert.
Es kann ein materielles Produkt sein.
Beispiel:
Bücher  bei amazon.de oder eine Waschmaschine.

Oder auch ein nicht fassbares Produkt.
Beispiele:
ein Handy-Vertrag bei 1&1 oder das Buchen einer Reise
bei einem Reisebüro.

Und vieles mehr…

Solche Produkte und Dienstleistungen werden
von den Verkäufern oder von den Onlineshops
zu Tausenden angeboten.


Warum braucht der Verkäufer
die Affiliates?
Für den Verkäufer hat die Sache 2 Vorteile:
1.
Er muss nicht in kostspielige Offline-Werbung
investieren.
In Werbekosten also, bei denen er im Voraus nie weiß,
ob sie sich auszahlen werden oder nicht.
2.
Wenn der Verkäufer ohne Affiliates im Internet agiert,
erreicht er zwar ein gewisses Maß an Besuchern auf seiner
Verkaufsseite (z.B. Onlineshop).
Aber noch viel mehr Besucher (und somit Verkäufe)
erzielt er, wenn die Vertriebspartner für sein Produkt
Werbung machen (= kostenlose Werbung).
Und es somit im Internet noch viel bekannter machen.
Unkosten entstehen für den Anbieter der Ware nur dann,
wenn es tatsächlich zum Verkauf kommt.
Dann zahlt er dem Affiliate seine Provision.


Die Aufgabe des Vertriebspartners:
Die Aufgabe des Vertriebspartners besteht nun darin,
eine eigene Webseite oder einen Blog zu erstellen.
Und für dieses Produkt zu werben. Und er muss durch
geeignete Maßnahmen dafür sorgen, dass möglichst
viele Besucher auf seinen Blog kommen.

Für jeden Verkauf, den der Blog des Vertriebspartners
veranlasst, erhält dieser vom Verkäufer eine Provision.
Wer im Laufe von Wochen und Monaten für viele
solcher Partnerprogramme Werbung macht,
kann damit gutes Geld verdienen.
Es wird in den meisten Fällen nicht reichen,
um davon leben zu können.
Aber es wird ein 2. Standbein sein.
Und mit diesen Einnahmen kann man sich einige
Extras leisten im Leben. 

Der Affiliate hat also ausschließlich die Aufgabe,
auf seiner Seite für das Produkt zu werben.
Und es dem Besucher ein wenig schmackhaft zu machen.
Mit einem netten Text. Mit Werbemitteln,
die der Verkäufer zur Verfügung stellt.
Und er hat die Aufgabe, dadurch Besucher auf
die Verkaufsseite des Anbieters zu schicken.
Die Abwicklung des Verkaufes bewältigt
einzig und allein der Anbieter der Ware.


Zusammenfassung:
Affiliate-Marketing kann von jedem betrieben werden.
Im Gegensatz zu vielen anderen Pseudo-
Verdienstmöglichkeiten im Internet kann hier
auf seriöse Art und Weise echtes Geld verdient werden.
Ohne Investitionen und ohne Risiko.

Hat man nach einer gewissen Zeit erst einmal
5 oder 10 Projekte aufgebaut, dann läuft die Sache
von allein. Und man streicht ein passives Einkommen ein.
Oder aber:
Man entwickelt die Sache weiter und kann
noch mehr verdienen.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen die Zusammenhänge
verständlich erklären und würde mich über
Kommentare sehr freuen


Mit freundlichen Grüßen

Lothar Mader


Freitag, 1. Juni 2012

Sicheres Nebeneinkommen durch Empfehlungsmarketing


Jetzt Vertriebspartner werden
So wird ein Affiliate-Projekt erstellt


Hallo, liebe Besucher,
Ich schildere hier im Groben Schritt für Schritt,
wie man ein solches Projekt erstellt:


Schritt 1:
Ein Produkt finden, das ich bewerben werde
Wer mit dem Empfehlungsmarketing beginnen will,
der sollte sich zuerst Gedanken machen über
das Produkt, das er mit seinem Blog bewerben möchte.
In welchem Bereich kennt er sich gut aus?
Was sind seine Hobbies?
Auch da lässt sich evtl. ein Thema finden.
Über welche Dinge könnte er einen Text schreiben?

Man kann für ein eher fern liegendes Thema auch Wissen
aus dem Internet recherchieren. Günstiger ist es jedoch,
wenn man sich mit dem Thema schon etwas auskennt.
Idealerweise sollte man sich 2 oder 3 alternative Themen
zurecht legen. 



Single-Leben, Partnersuche, Liebe und Beziehungen



Schritt 2:
Geeignete Suchbegriffe ermitteln
Suchbegriffe, die ein User in die Suchmaschine
(z.B. Google) eingibt,
nennt man auch Keywords (Schlüsselwörter)
Ein solcher Suchbegriff kann aus einem einzelnen Wort
oder aus mehreren Wörtern bestehen.

Günstige Suchbegriffe (Keywords) zu meinem
favorisierten Thema/Produkt werden also jetzt ermittelt.
Diese Keywords werden später eingesetzt, damit mein Blog
über die Suchmaschine  besser gefunden werden kann.
Auf die Einzelheiten dieser Keyword-Recherche werde ich
später in einem weiteren Artikel genau eingehen.



Schritt 3:
3 kostenlose Affiliate Blogs erstellen
Ich werde mir jetzt auf 3 verschiedenen
Internet-Plattformen 3 kostenlose Blogs erstellen.
Deshalb gleich 3 Blogs, damit ich von Anfang an eine
größere Verbreitung im Internet habe.



Wenn man diese professionelle Anleitung im Seminar
benutzt, dann ist es kinderleicht.




Schritt 4:
Einen kleinen provisorischen Text
über das Produkt erstellen
Ich habe bis hierhin ein Produkt gefunden,
für das ich auf meinem Blog werben möchte.
Ich habe einige günstige Suchbegriffe ermittelt.
Und ich habe 3 kostenlose Blogs erstellt.

Jetzt gehe ich daran, über dieses Produkt einen
kleinen allgemeinen Text zu erstellen.
Ich preise hier noch nicht das Produkt einer bestimmten
Internetseite oder eines Onlineshops an.
Sondern den Vorteil des Produktes im Allgemeinen.

Natürlich kann ich dazu auch im Internet recherchieren.
Sinn der Sache ist es, dass nur mal provisorisch ein Text
in einem meiner 3 Blogs steht.



Schritt 5:
Affiliate Partnerprogramme suchen
Im Internet gibt es eine Handvoll von Internetseiten,
die man als Partnerprogramm-Netzwerke bezeichnet.
Welche das sind: darüber später mehr.

Ein „Partnerprogramm“, das ist ein Projekt
eines Internet-Verkäufers.
In diesem Partnerprogramm präsentiert er das Produkt,
das er verkaufen möchte.

Ich sehe mich also in diesen ca. 5 Netzwerken um,
ob ich für mein Thema oder mein Produkt ein oder
mehrere Partnerprogramme finden kann..
Bei der Vielzahl an Partnerprogrammen dürfte das
überhaupt kein Problem sein.
Auf was man dabei achten muss: darüber später mehr!

Wenn ich also z.B. 5 passende Partnerprogramme
für mein Produkt gefunden habe.
Dann melde mich dort an.
Bei dieser Gelegenheit muss ich die Internetadresse
des Blogs angeben, wo ich jetzt schon
einen Text stehen habe.
Deshalb also vorab der Text.
Damit mein Blog  nicht ganz nackt da steht.
Der Betreiber des Partnerprogrammes wird sich
meinen Blog ansehen wollen.

Ich warte dann ab, ob der Anbieter des Produktes
sich per Email meldet.



Schritt 6:
Ein Bonus-Geschenk besorgen
In der Zwischenzeit habe ich Gelegenheit,
mir im Internet ein Bonus-Geschenk für die Besucher
meiner Blogs zu suchen.
Das könnte z.B. ein eBook sein.

Auf dem Blog habe ich ein Anmeldeformular.
Wenn ein Besucher dort seine Email-Adresse einträgt,
dann erhält er zur Belohnung dieses Bonus-Geschenk.
Als Anreiz zum Eintragen seiner Email-Adresse.

Wenn ich erst einmal die Email-Adresse
eines Besuchers habe.
Dann kann ich ihn immer wieder mal anschreiben.
Die Erfahrung zeigt nämlich, dass die meisten Besucher
noch nicht beim ersten Besuch einer Webseite
einen Kauf abschließen.

Alle Profis im Internet-Marketing arbeiten
mit dieser Methode.



Schritt 7:
Werbemittel des Verkäufers in meine Blogs einbinden
Inzwischen haben sich von den 5 Partnerprogrammen
3 bei mir gemeldet und möchten mich
als Vertriebspartner haben.
Ich sehe mir noch einmal genau die Konditionen
in ihrem Partnerprogramm an.
Auch Ihre Verkaufsseite. Ihren Preis.
Ihre Aufmachung. Ihren Bekanntheitsgrad.
Und entscheide mich dann für einen.
Und kann jetzt sein Vertriebspartner werden

Dieser Anbieter stellt mir nun Werbemittel
für meine Blogs zur Verfügung:
-        Werbebanner
-        vielleicht auch Werbetexte
-        und vor allem meinen Affiliate-Link.

All diese Mittel baue ich jetzt in meine 3 Blogs ein.
Wenn ein Besucher auf eins dieser Werbemittel klickt,
dann wird er automatisch auf die Verkaufsseite
des Anbieters geführt.
Und kann sich dort das Produkt ansehen.
Wenn er dann dort kauft, dann identifiziert
mein Affiliate-Link mich als den Urheber des Verkaufs.
Und ich erhalte ein Provision vom Verkäufer.




Schlusswort:
Das war es auch schon.
Was es noch an Einzelheiten gibt.
Und wie man Besucher auf seinen Blog zieht:
darüber werde ich in nachfolgenden Artikeln berichten.

Vieles von dem, was ich hier schreibe, werden Sie
vielleicht zum ersten Mal hören.
Und es wird Ihnen furchtbar kompliziert vorkommen.

Ich kann Ihnen aber versichern:
auch ich hab all das innerhalb von wenigen Wochen
gelernt und in die Praxis umgesetzt.
Ganz ohne Vorkenntnisse!
Und mit somit mittlerweile schon ein hübsches
passives Einkommen aufgebaut.

Ich freue mich auf Ihren nächsten Besuch.
Bis dahin werde ich weitere Artikel
zu diesem Thema verfasst haben.

Mit freundlichen Grüßen

Lothar Mader